Medical Revolution Film

eine tiny Produktion in Zusammenarbeit mit
der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm

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Medical Revolution

Preis der Wissenschaft

Genre: Psychothriller

Laufzeit: 15min

Logline:

Für den ehemaligen General zählt nur ein Leben – das seiner Tochter. Doch so nobel der Grund für die Forschung, so fragwürdig sind die Methoden, mit denen er versucht, diese zu lenken. Dabei muss sein Chefarzt abwägen, wie viel ein einziges Menschenleben wert ist.

Das Trolley-Dilemma, oder auch Weichensteller-Problem, ist wohl eines der bekanntesten Gedankenexperimente der Philosophie. Ein Weichensteller wird vor die Wahl gestellt, einen Zug auf eine Gruppe von Menschen zusteuern zu lassen oder aktiv einzugreifen und diesen auf einzelne Person umzuleiten.

In unserem Kurzfilm wollen wir uns mit genau dieser Thematik befassen und versuchen, das moralische Dilemma durch den Zwiespalt unseres Protagonisten darzustellen. Der langjährige Arzt, der einst aus Liebe und Freundschaft handelte, findet sich jetzt in einem Zwiespalt gefangen, als er zwischen der Rettung eines geliebten Menschen und den ethischen Konsequenzen seiner Handlungen steht. Die Geschichte wirft einen intensiven Blick auf die ethischen Grundsätze, die in der Verzweiflung übergangen werden.

Die Probleme unserer Geschichte sollen nicht nur in dieser fiktiven Welt funktionieren, sondern auch auf größere Probleme und Fragen in unserer Welt anwendbar sein. Ob persönliche Kontroversen oder Themen, die die Welt bewegen.

„Medical Revolution – Preis der Wissenschaft“ ist ein 15-minütiger Psychothriller, der im Rahmen einer Bachelorarbeit entstanden ist. Die Dreharbeiten fanden in Feucht und Nürnberg statt und erstreckten sich über sechs aufeinanderfolgende Tage im Dezember. Der Cast umfasst talentierte Schauspieler wie Justus Pfankuch, der am Staatstheater Nürnberg bekannt ist, Linda Nagel, eine Schauspielerin aus Berlin, sowie Fred Lobin, ein Schauspieler aus Hamburg.

Zusätzlich zu den drei Hauptdarstellern wirkten acht Nebendarsteller mit, die dazu beitrugen, die Handlung der Hauptrollen zu unterstützen.